Wozu kolloidales Gold?

Gemäss verschiedenen Studien fördert die Einnahme von kolloidalem Goldwasser den IQ, also die Intelligenz.

Kolloidales Gold kann in der heutigen Zeit eine entscheidende Rolle für die mentale Entwicklung des Menschen spielen.

Es soll die elektrische, interzelluläre Kommunikation um bis zu 10000 fach verstärken und die Nerven beruhigen und wirkt damit generell beruhigend für die Psyche.
Nach unseren Erfahrungen hilft es erstaunlich bei Schlafproblemen, besonders bei Alkoholabhängigkeits-Problemen und soll generell bei Suchtproblemen helfen.
Es soll die kolloidalen Eigenschaften des Blutes verbessern, was in einem effektiveren Stoffwechsel resultiert.
Kolloidales Goldwasser soll die Zirbeldrüse in der Mitte des Gehirns aktivieren – dadurch verbessert sich die Wahrnehmungsfähigkeit für elektromagnetische Einflüsse, was bedeuted, dass sie uns hilft mit demElekrosmog nicht nur besser umzugehen, sondern ihn sogar in nützliche Energie umzuwandeln.
Aus Goldgefässen trinken (dabei entstehen kleine Mengen von Goldkolloiden) war früher nur Königen und Elite-Priestern und sehr reichen Leuten vorbehalten. Mit unserem Discount Do-It-Yourself-Gerät kann sich dies heute auch eine arme Familie leisten.

Statt sich und seine Kinder mit Fluor (in Zahnpasta, Wasser, etc.) und mit Impfungen zu verdummen und zu vergiften, nimmt man besser kolloidales Goldwasser und Ozonwasser.
In allen Impfungen sind anerkannte Gifte (insbesondere Aluminiumhydroxyd und Formaldehyd, ev. auch noch Quecksilber und neuerdings Nano-Zellkerngifte in 1000 facher Konzentration im Vergleich zum eigentlichen angeblichen Impfstoff enthalten. Diese Gifte werden in absichtlicher und krimineller Weise beschönigend Adjuvantien benannt und umgehen so oft betrügerisch die Zulassungsvorschriften. Dieser Gifte können zu vollständiger Verblödung oder sogar Tod führen, nebst all den anderen Schäden, vorallem im Nervensystem und Leber (Sepsis, etc.) die sie oft unerkannt verursachen. Zudem gibt es für keine einzige Impfung eine wissenschaftlich haltbare Nutzen-Risiko – Analyse. Im Gegenteil, es gibt viele Beweise, dass sie nicht nur nichts nützen sondern im Gegenteil irreversible Vergiftungsschäden anrichten und durch Vergiftung die sinnvollen biologischen Programme des Körpers sabotieren (die sich als harmlose Krankheiten oft mit Fieber äussern). Impfungen wirken also nicht etwa wegen des sogenannten Impfstoffes, sondern wegen den in 1000 fach grösseren Mengen dieser gefährlichen Gifte. Da der Körper sofort auf Vergiftung reagieren muss, werden sinnvolle Programme (harmlose Krankheiten) gestoppt. Diese Sabotage der natürlichen Abläufe nennt die Schulmedizin dann Erfolg. Dass dabei eine harmlose, vorübergehende „Krankheit“ gegen lebenslängliche irreversible Schäden getauscht werden, wird von den Plandern der WHO Propaganda (Weltbevölkerungskontrolle) bewusst und vorsätzlich gemacht, Steigerung der Todesrate und des Siechtums ist diesen Planern erwünscht. (siehe provokart.ch unter Existentielles „The Art of genocide“).

Weiter kommt hinzu, dass noch nie ein behauptetes krankmachendes Virus isoliert wurde, auch nicht HIV, PHV, oder H5N1! Es werden lediglich Impfstoffe gegen fiktive Phantomviren (beliebige Hirngespinste aus Zellmaterial) durch Fachidioten entwickelt, die nicht in der Lage zu sein scheinen, die Grundlagen ihres Arbeitsmaterials echt wissenschaftlich zu hinterfragen oder die vorsätzlich unter Auftrag arbeiten. Es ist jedem Laien logisch, dass gegen etwas, das noch gar nie isoliert und deshalb auch nie biochemisch analisiert worden ist, auch kein Impfstoff hergestellt werden kann. Es geht aber noch viel tiefer. Grundsätzlich ist für Viren in mehrzelligen Lebewesen kein Platz, histologischer Unsinn. Nach gesicherten biologischen Gesetzen hätten Viren höchstens eine hilfreiche Funktion. Weder der Evolutionsglaube noch der Schöpfungsglaube toleriert das Überleben der menschlichen Spezies oder von höherentwickelten Tieren in Gegenwart von gefährlichen Viren. Oder anders gesagt, der im Ebenbild Gottes erschaffene oder der evolutionierte Mensch (je nach Glaube) haben bisher bestens ohne Impfungen überlebt. Nach der Evolution kam ja der Mensch und die höher entwickelten Tiere lang nach den Viren und Bakterien und hätte nie eine Chance gehabt, falls diese nicht von Anfang an etwas anderes, als in nützlicher Symbiose mit dem Menschen und Tieren existiert hätten. Kreationisten, die an böse Viren glauben, haben ein Problem mit ihrem Gottesbild.

Epidemien waren früher auf unhygienische, und /oder feuchtkalte Lebensbedingungen mit Unterernährung und vergiftetem Wasser zurückzuführen. Heute treten Epidemien nur dort auf, wo solche erbämlichen Lebensbedingungen herrschen (z.B. nach Krieg) oder wo massenweise geimpft (sprich: vergiftet) wurde.

Quelle: pulsar.li